Momentan sind Labrador-Welpen äußerst beliebt. Die Artverwandten von Amber und Chelsea gelten auch bei uns in Backnang bei Stuttgart als familienfreundlich und kinderlieb. Das stimmt, trotzdem gibt es einiges zu beachten, wenn man den Labrador mit Kindern aufwachsen oder spielen lässt.
Darauf solltet Ihr achten, wenn Ihr Euch einen Labrador-Welpen wünscht und Kinder habt (oder plant):
- Der Labrador-Welpe sollte gut sozialisiert sein. Es ist daher wichtig, den Züchter zu kennen bzw. einen Labrador zu wählen, der bei einem nach Verbandsregeln arbeitenden Züchter die ersten acht Wochen seines Lebens verbringt. Verbände sind der Labrador Club Deutschland (LCD) und der Deutsche Retriever Club (DRC). Die Verbände schreiben vor, dass der Welpe in den ersten Wochen seines Lebens gut behütet und zugleich dosiert Umweltreizen ausgesetzt wird. Etwa verschiedenen Umgebungen und Besuchern in jeder Altersstufe, also auch Kindern. So gewöhnt sich der Welpe an den Umgang mit Menschen.
- Der Labrador-Welpe braucht Erziehung, sinnvolle Beschäftigung (Retriever = bringt liebend gerne Beute!) und klare Ansagen. Wie jeder Welpe. Eine Binsenweisheit: Plane nur nur den Welpenkauf, wenn Du Deinen Alltag komplett nach den Bedürfnissen des Hundes ausrichten kannst.
- Auch ein bestens erzogener Labrador-Welpe sollte nie unbeaufsichtigt mit kleinen Kindern oder Babys allein gelassen werden. Das gilt übrigens für jede Art von Haustier, vom Meerschweinchen bis zur Katze. :)
- Wir Ihr im Bild oben und in unserer Galerie unten seht, sind die Nachbarskinder total begeistert und fasziniert von den Hunden. Ihre Eltern machen alles richtig: Sie lassen die Kinder zu den Hunden, sind aber in der Nähe. Wir bleiben natürlich auch beim Hund und weisen bei Bedarf darauf hin, was der Labrador mag (streicheln, spielen, Leckerlis) und was er weniger schätzt (wenn man ihn schnell anfasst oder seine Rückseite zuerst ansteuert) bzw. was wir weniger schätzen (zu viele Leckerlis).
- Wichtiger Hinweis: Unsere Hunde sind tatsächlich total lieb und unendlich tolerant. Eltern sollten aber den Kindern erklären, dass jeder Hund anders ist. Fremde Hunde sind immer mit Vorsicht zu genießen.
Diese Infos waren mir wichtig, denn sowohl Kinder als auch Labrador-Welpen sollten ein möglichst stressfreies und zufriedenes Zusammensein in der Familie erleben. Eltern natürlich auch. :)
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Im Übrigen laden wir potenzielle Käufer unserer Labrador-Welpen immer zu einem Kennenlern-Termin ein. Bei diesem Treffen können schon viele Details besprochen und Fragen geklärt werden. Wenn Ihr also den Welpenkauf in der Nähe von Backnang oder Stuttgart plant und unsere Labradorzucht mit Amber klappt, freuen wir uns auf Eure Anfragen und darauf, Euch kennenzulernen. Fragen vorab beantworten wir auch gerne hier, einfach kommentieren oder auf unserer Facebook-Seite eine Nachricht hinterlassen: